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Donnerstag 11.4.2024
Die letzten 10 Tage unseres Abenteuers in Frankreich waren genausoso ereignisreich, eindrucksvoll gemütlich und doch anstrengend, wie die letzten Wochen, quasi die 3 Monate in gut 1 Woche gepackt.
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Sonntag 24.3.2024
Diese Woche in der Provence war sehr spannend und lehrreich. Wir konnten zufällig den Canal de Carpentras entdecken und bekamen unsere erste Lehrstunde zum Thema Boule oder besser Pétanque. Außerdem wurde Volker zum "Chef-Reparateur" und Landwirt ernannt.
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Ambrussum Gallo-Römische Ausbrabungsstätte
Ambrussum, eine Ausbrabungsstätte mit Museum, Kloster vom Mittelalter, der Römern, Kelten und noch früher! Und das alles an einem Ort, übereinander sozusagen. Geht mit uns durch Ambrussum auf den Wegen der Römer...
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Quelle des Pont du Gard
Komm mit auf eine kleinen Ausflug an den Ursprung des Pont du Gard. Ein Ausflug in S/W. Ein paar Bilder mit von einem Bauwerk was mehr als 700.000 Tage alt ist.
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Neues aus der Pflanzenwelt
Wieder einmal überraschen uns kleine Pflanzen in ihrer Schönheit und was sie so alles können...Christusdorn, Mandelblüte und Scharbock
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Museum der Camargue ein Ausflug in S/W
Ein kurzer Blick zum Museum der Camargue. Ein Rundgang, auch auf den Wegen um das Museum. Ein Blick in die Weite. Schau mal rein.
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Sonntag 25.02.2024
Begleitet uns die letzte Woche unserer Reise in die Camargue mit vielen Beiträgen zu unterschiedlichsten Themen wie das Mittelmeer, die Salzgewinnung oder einfach Strandvergnügen und mit kurzen Anekdoten
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Strandvergnügen
Menschen sind einfach gerne am Strand und Vergnügen sich auf die vielfältigste Art und Weise am Meer... So auch wir...
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Sonntag 21.01.2024
Eine Woche ist wieder Geschichte. Das Wetter wird besser. Unser Projekt geht voran. Wieder ein Sonntag mit Freunden. Schau mal rein.
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Provence im Frost
Die Provence ist im Winter ziemlich kalt, nachts gibt es meist Frost und Tags darauf einen herrlichen Anblick bei Sonnenschein, Väterchen Frost in Bestform.
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Ein Tag am Pont du Gard
Geschaft, wir sind wieder an einem unserer Faszinations Orten. Der Weg dorthin. Genau hören. Hört man noch die Hammerschläge auf den Meißeln der Erbauer. Ein wenig schon. 😉 Auf diese Steine sollte man bauen. 2000 Jahre alt. !!! Bögen verbinden. …. Food 4 two. Fortsetzung folgt.
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„Die Au“ in Zainingen
„Die Au“ in Zainingen liegt zwischen Donnstetten und Zainingen. Wenn man auf der B28 vorbeifäht, erkennt man auf der Höhe des Steinbruches, auf der linken Seite, verschiedene Hügel und Vertiefungen. Dies sieht aus wie eine grüne Kraterlandschaft. Jetzt im Frühjahr mit wenig Bewuchs sehr gut zu erkennen. In diesem Bereich finden sich einige Dolinen. Als Dolinen bezeichnet man Karsttrichter die durch Einbrüche von darunterliegenden Höhlen entstanden sind. Die gröste Doline hat einen Umfang von 95 Metern und ist birnenförmig ausgebildet. Darunter liegt der „Auenschacht“ der bis 17 Meter unter die Alboberfläche führt. Diese wurde erforscht und ist heute verschlossen. Das besondere der „Au“ sind die Hügel in der sonst flachen…
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Zu Besuch bei einem Fürsten
Zu Besuch bei einem Fürsten. Der Fürst ist leider schon tot. Was für ein Erlebnis wäre es diesen Mann heute kennenzulernen. Tausend Fragen hätten wir, wäre ein Keltenforscher mit am Tisch wären es bestimmt 10.000 Fragen. Wir sind heute beim Keltenfürst in Hochdorf/Enz den man vor 2500 Jahren hier bestattet hat. Prunkvoll muss es gewesen sein. Eine Grabkammer aus Holz wird für ihn errichtet und darüber ein Hügel aufgeschichtet der riesig ist. Die Dimensionen der Grabanlage wird gleich am Eingang zum Museum durch eine Bogen veranschaulicht. Im Museum erfährt man, dass der Bau des Grabhügels mehrere Jahre gedauert hat. Der Hügel war so nicht mehr sichtbar, alles abgetragen und flach,…
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Baggersee
Baggersee, ein Zufallsfund. Auf der Rückfahrt aus dem Elsass kommen wir meist über das Stauwerk Iffezheim. Wie an vielen Stellen finden sich da die Überbleibsel der Kiesgewinnung, ein Baggersee. Gleich nach der Rheinüberquerung geht es links. Dann kommt bald ein Parkplatz von einem Kieswerk. Man findet dort einen schönen großen See in dem man auch baden kann. Man geht über eine kleine Brücke und schon ist man auf der Liegewiese die im Sommer bestimmt recht voll ist. Wir gehen weiter und endecken kleine Pfade die weiterführen. Weiter Richtung Rhein müsste eine historische Eisenbahnbrücke sein, die heute nur noch von Autos befahren wird. Da ist sie. Hinten erkennt man drei Bögen…
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Landung in Newark und Ankunft in New York City
Es ist ein irres Erlebnis in Newark zu landen, selbst bei dießigem Wetter kann man die Wolkenkratzer Manhattans sehen und diese Skyline beindruckt nachhaltig. Hier kann man schon erkennen, wie viel „zu nass“ es in diesem Jahr für Ende Mai war. Wir hatten aber nur Augen für den Hintergrund….konnte man schon was erkennen. Die Gegend um den Flughafen ist eine typische Hafen Gegend. Transportindustrie so weit das Auge reicht. Auch das ist in den USA eben ein wenig gößer als im kleinen Deutschland. Im Prinzip sollte man die Vereinigten Staaten von Amerika ja auch nicht mit Deutschland vergleichen, sondern mit den vereinigten Staaten von Europa…. Wir sind schon gespannt auf…
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Gesichter im Kloster Lorch
Gesichter im Kloster Lorch ist unser zweiter Beitrag zu diesem Thema. Es geht darum, einen Ort mit tausend Jahren Geschichte erlebbarer zu machen. Wie geht das besser, als mit den Menschen dieser Zeit. Die Gesichter findet man auf den Grabplatten, die in der Klosterkirche ihren Platz gefunden haben. Diese wurden bei der letzten großen Renovierung im Inneren an der Wand aufgestellt. Die senkrechte Aufstellung macht es so besonders. Es ist wie eine Auferstehung. Das Gesicht ist auf Augenhöhe. Es wird dadurch lebendig. Wir haben die einzelnen Bilder zusammengeschnitten und wie früher zu einer Diashow zusammengefasst. (Diashow: früher hat man farbige Kunstoffplättchen aus dem analogen Fotoapparat bekommen, die mit Licht und…
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Kloster Lorch
Das Kloster Lorch. Sehr schön gelegen oberhalb der Stadt, von weit her zusehen. Wenn man aus dem Filstal kommt und über den Berg ins Tal der Rems fährt, hat man einen tollen Blick auf das Kloster, dabei erkennt man wie gut gelegen und strategisch günstig der Platz für den Bau gewählt wurde. Man durchquert das Remstal um auf die andere Talseite zu kommen. Wenn man hochfährt sieht man als erstes dem Wachturm des einstigen Limes. Der Turm liegt vielleicht 200 Meter neben der Klosteranlage, 2000 Jahre Geschichte auf engstem Raum. Die Römer waren hier vor mehr als 2000 Jahren schon unterwegs, 1000 Jahre später beginnt die Geschichte des Klosters. Gegründet…
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Limes bei Lorch
Limes bei Lorch. Für uns, die wir im Remstal und im Filstal aufgewachsen sind, ist der Wachturm beim Kloster Lorch ein Stück Kindheitsgeschichte. Der Turm war in unserer Kindheit eine Besonderheit und das Familienausflugsziel. 1969 gebaut, war er einer der ersten Nachbildungen eines Wachturms aus der Römerzeit in unserer Nähe. Die Bilder aus den Kinder und Geschichtsbüchern wurde greifbar. Über 50 Jahre steht der Turm aus Holz. Sonne und Regen haben dem Turm nach so vielen Jahren eine Patina verliehen die die Vergangenheit noch besser erleben lässt. Sicher sind schon einige Renovierungen gemacht worden und stehen auch an. Das Dach wird sicherlich die nächste Baustelle sein. Der Turm ist immer…
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Home Smithing 11.02.2023
Tag 2 an unserem Arbeitsplatz im Elsass. Die Waldrunde ist gedreht. Da laufen wir immer vorbei. Kleine Überdachung im Wald. Morgens ist da noch niemand. Ab Mittag stehen dann die Autos auf dem Waldparkplatz, das Feuer in der Tonne brennt. Und ein großer Trupp an Senioren treffen sich dort zum ? Natürlich zum Boule. Wie kann es anders sein. Die Franzosen treffen sich überall und bei jedem Wetter. Ein Grund warum wir so gerne in Frankreich sind. Eine ganz andere Kultur. Geschafft haben wir heute, einen neuen Entwurf umzusetzen und das ewige Thema Verschluss an den Schmuckbänder neu anzugehen. Der Bogen ist jetzt mit…
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Rhein
Der Rhein betrachtet vom Elsass aus. Einer unserer Stammplätze. Man darf immer noch dort stehen, leider nur noch für 24 Stunden aber wichtig ist, man darf noch. Auf deutscher Seite kennen wir keinen Platz der es erlaubt so nahe am Rhein zu stehen. Wenn man den Blick auf den Rhein hat. Wenn man zuschaut wie im Viertel Stunden Takt die Fähre den Rhein überscheitet und die Grenze vergessen läst, fragt man sich auch, warum gibt’s hier keine Brücke. Als Begründung findet man das der Brückenbau am Rhein aufwendig und somit teuer ist. Es ist die breite der Wasserstraße die es so aufwendig macht. Aufwand kostet Geld und deswegen wird wohl…
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Soufflenheim
Soufflenheim, ein Village im Elsass. Nicht weit von Hagenau entfernt liegt der Ort der „Poteries“. Immer noch viele Keramikwerkstätten sind in Soufflenheim zu finden. An der Hauptstraße entlang findet man in vielen Schaufenstern die traditionellen Arbeiten der Keramiker. Es gibt sogar eine, die unseren Familiennamen Hauswirth trägt, wenn auch mit zwei „s“ geschrieben, ist es der gleiche Name. Interessant ist, dass unser Name aus Südmähren stammt. Wie wir mal erfahren haben, sollen die Urahnen aus dem Elsass nach Südmähren gezogen sein. Geschichte ist schon spannend. Die ersten Keramiken sollen aus der Bronzezeit sein. Wenn man im Umfeld unterwegs ist findet man auch einige Hügelgräber aus der Keltenzeit. Im 12 Jh.…
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Carro an der Côte Bleue
Carro, ein kleines Fischerdorf an der Côte Bleue. Traumhaft gelegen mit einem kleinen Hafen und mit einem Leuchtturm. Hat was von Bilderbuch. Surfer und Kitesurfer kommen hier genauso auf ihre Kosten, wie Fischliebhaber, Meergenießer, Angler und Hobby-Archäologen. Die Côte Bleue beginnt westlich von Marseille und ist bekannt für seine tief blauen Küsten. Wenn das Wasser sehr blau erscheint, muss das Meer tief und sauber sein. Bei blauem Himmel wird es noch stärker. Jede Welle mit ihrer weißen Gischt wird zu einem Pinsel, der mit jeder Böe ein neues Bild zeichnet. Weil es dort so schön ist und die Winter mild sind, sind hier viele Urlauber unterwegs. Im Winter findet man…
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Auf dem Weg zum Pont du Gard
Es gibt verschiedene Wege sich dem Pont du Gard zu nähern. Man kann von beiden Seiten bis fast an den Pont anfahren. Wir haben einen Weg entdeckt, der über die Berge zum Pont führt....
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Maureillas las Illas
Maureillas las Illas im Languedoc-Roussillon, Pyrenäen … Ein Dorf nahe der spanischen Grenze. Viele durchreisen diese Region auf ihrem Weg nach Spanien. Für uns war es eine Übernachtung vor der Weiterfahrt nach Espania. Die tolle Landschaft und das nette Dorf verraten gleich beim ersten Rundgang, dass sich ein Bleiben lohnen wird. Der Name des Dorfes kommt von dem Fluß „las Illas“, der hier in seinen Verlauf zu Fluß Maureillas wird. Im 19Jh. war die Haupteinnahmequelle die Produktion von Korken. Dies macht schon neugierig wieder zu kommen, um nach den alten Korkeichen Ausschau zu halten.
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Mormoiron
Mormoiron Ein schnuckeliges kleines Örtchen mit Charme, vielen Besonderheiten und herrlichem Blick auf den Mont Ventoux. Mormoiron hat laut Legende seinen Namen vom Summen „murmure“ der Bienen, die zur Verteidigung des Ortes in Körben auf die Angreifer geworfenen wurden. Überrascht und verstochen zugleich, war es ihnen unmöglich sich zu verteidigen und so zogen sie sich unter dem Summen der Bienen zurück. Geblieben sei der Name, der sich im Laufe der Jahrhunderte von „murmure“ zu „Mormoiron“ entwickelte. Wie viele der mittelalterlichen Dörfer war auch Mormoiron befestigt und hatte Türme und Mauern, die zur Verteidigung unbedingt notwendig waren. Besonders schön sind hier noch etliche der einst 35 „soustets“, (überdachte Gassen).…
Kaffeepause
Wir möchten unsere Seite noch aktueller, noch interessanter machen. Mehr Informationen, bedeutet mehr Recherche. Wenn Jenny Kaffee trinkt, raucht sie weniger ;-) . Wer uns bei unserer Arbeit unterstützen möchte. Press the button.