Camargue

Museum der Camargue ein Ausflug in S/W

Mitten in der Camargue, das Museum der Camargue. Neu gebaut, ein fantastischer Überblick über die Region, das Leben von Menschen und Tier ganz nah erfahren.

Das neue Gebäude. Es steht noch nicht lange, in Google Maps findet man noch die Baustelle. Angebunden an eine ehemalige Stallung von Schafen. Jenny wird noch von der Ausstellung berichten. Da gibt es viel zu entdecken.

Man betritt das Museum und steht mitten in der Camargue .

Ein Schritt und man steht im Mittelmeer. Wirklich gut gemacht, schaut mal rein, wenn der nächste Bericht kommt.

Ich gehe nach draußen. Da gibt es noch einen toll angelegten Weg durch die typische Landschaft der Camargue.

Diese unendliche Weite und natürlich das Licht. Es ist nicht mehr lange und die Sonne geht unter.

Die Schatten werden länger.

Der Weg geht durch Koppeln, wo im Sommer dann die Stiere und Camargue Pferde weiden.

Der Weg hat einige Aussichtspunkte, führt durch Schilf zu verschiedenen Beobachtungspunkten an den fast immer ein Fotograf zu finden ist, der die besonderen Vögel der Region versucht zu fotografieren. Ich mache mich auf den Weg zu einem typischen Haus der Camargue.

Das Licht , die Bewölkung, perfekt. Die Sonne wirft jetzt lange Schatten.

Stroh gedeckt. Ein kleines schräges Kreuz. Nicht besonders groß. Mitten in dieser tollen Landschaft.

Der Weg ist ca. 5 km. Wir waren zweimal dort. Auch eine tolle Strecke für den Dauerlauf am Morgen. Laufen und Tiere beobachten.

Ein letzter Blick auf seinen Schatten. Jetzt geht’s nach Hause.

Wie schon geschrieben … Wir bleiben dran. Schau mal rein.

Ein Kommentar

  • Michael

    Guten Morgen Jenny und Volker.

    Ich genieße gerade „Camargue Ausflug in S/W“ und bewundere einmal mehr die surreale Atmosphäre der Weiten, die die riesigen Kontrastumfänge zaubern.

    Zum Beispiel der Weg, über den gerade noch ein letzter Sonnenstrahl quer über die Erdschollen züngelt und so noch einige der Holzpfähle erhascht und sie als stolze Vertreter ihrer Art im Licht präsentiert.

    Mystisch, wie das selbst noch auf dem Display rüberkommt. Einfach grandios gemacht, absoluter Respekt!

    Da habe ich mich gefragt, ob Volker nicht (heimlich?) schon analoge Technik dabei hat? Der kleine Nebensatz zur Teilnahme in Metzingen lässt das doch fast vermuten?

    Liebe Grüße, noch schöne Tage und dann eine gute Rückreise. Möge das Zebra dieses Mal keine Herz/Motor-Probleme bekommen!

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