Occitanie
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Ambrussum Gallo-Römische Ausbrabungsstätte
Ambrussum, eine Ausbrabungsstätte mit Museum, Kloster vom Mittelalter, der Römern, Kelten und noch früher! Und das alles an einem Ort, übereinander sozusagen. Geht mit uns durch Ambrussum auf den Wegen der Römer...
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Ein Bilderbuch vor Vergänglichkeit „Pont du Gard“
Ein Bilderbuch der Vergänglichkeit am Wasserlauf des Pont du Gard. Ein Ausflug in in Farbe. Schau mal rein in die Auszeitgalerie.
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„Die Mühle“ am Ursprung des Pont du Gard
"Die Mühle" am Rand des Tales,auf dem Rückweg vom Ursprung des Ponte. Ein kleiner Spaziergang im Tal des Pont du Gard.
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Quelle des Pont du Gard
Komm mit auf eine kleinen Ausflug an den Ursprung des Pont du Gard. Ein Ausflug in S/W. Ein paar Bilder mit von einem Bauwerk was mehr als 700.000 Tage alt ist.
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Pont Ambroix
Die Pont Ambroix, ein Brücke von vielen Übergängen der Via Domitia, ein römischer Highway der Italien mit Spanien verbindet. Schau mal rein.
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Neues aus der Pflanzenwelt
Wieder einmal überraschen uns kleine Pflanzen in ihrer Schönheit und was sie so alles können...Christusdorn, Mandelblüte und Scharbock
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Usèz
Usèz, eine kleine aber sehr feine Stadt mit knapp 10.000 Einwohnern zieht einen sofort in seinen Bann. Usèz liegt im Departement Gard, in Occitanien und doch noch in der Provence, dennoch könnte man meinen in der Toskana gelandet zu sein und nicht in der Nähe Nimes oder Avignons. Das Wahrzeichen der Stadt ist nämlich der Turm Fenesterelle, der den italienischen Rundtürmen, vor allem an den schiefen Turm von Pisa erinnert. Egal wer Usèz besucht, jeder findet etwas nach seinem Gusto. Sei es die Geschichte, Theologie, Bauwerke, Kunst, Literatur oder alles was durch den Magen geht. Hier wird jedweder Hunger gestillt. Uns faszinieren sie, die mittelalterlichen Städte mit den Gässchen und…
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Kathedrale Saint-Théodorit
Die beeindruckende Kathedrale Saint-Théodorit steht am Rande der mittelalterlichen Stadt Usèz im Departement Gard.Wir haben wirklich schon sehr viele Kirchen und Kathedralen gesehen…. Für uns ist die Kathedrale Saint – Théodorit mit Abstand die authentischste und beeindruckendste Kathedrale von allen. Im 5. Jahrhundert wurde Usèz zur Bischoffstadt ernannt. 1801 wurde aus dem Bistum eine „normale“ Kirchengemeinde, so wie sie heute noch besteht. Dafür wurde sie in den heutigen Zustand umgebaut. Im 19. Jhd. Wurde die Fassade vorgesetz, so wie wir sie jetzt sehen. Wie in vielen anderen Kirchen auch, sind im Inneren nur noch Gemälde und fest verbautes Inventar aus der Ursprungszeit erhalten, denn alles was nicht „niet- und nagelfest“ war…
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Vers-Pont-du-Gard
Vers-Pont-du-Gard, eine kleine malerisch schöne Ortschaft mit knapp 1900 Einwohner, viel Vergangenheit, umgeben von Weinbergen, Olivenhainen und Obstgärten hat uns geflasht, wie man neudeutsch so schön sagt. Wenn man sich um das Örtchen bewegt, kann man 2000 Jahre Geschichte erleben. Wir haben mit unseren Rädchen das Aquädukt erradelt und die Ortschaft zu Fuss erkundet und steigen zuerst die „rue de Calade“ hinauf, die Straße der halbierten Kieselsteine (calado)…. so wurden im 19.Jhd von den „Mosaiksetzern der Kieselsteinen“ widerstandsfähige Bürgersteige aus Steinen der Rhône und dem Gardon gemacht. Dabei wurde der flache Teil nach oben gelegt, damit der Weg leichter zu gehen war…. Vers verdankt seinem Namen natürlich dem Pont du…
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Pont du Gard weiter entdeckt . ..
Das ist jetzt Teil 4 unserer kleinen Tour de France mit dem Fahrrad. Es sind 4 Teile geworden, von nur einer Radtour. Eine wirklich spannende Tour. Wir sind dabei tatsächlich über weitere Reste des Pont du Gard gestolpert. Der Zufall war’s, eine Skulptur zum Thema. Steinmetze bei der Arbeit. Das Thema ist klar. Die gut gearbeitete Skulptur soll auf die Steinbrüche der Region hinweisen aus dem hier seit tausenden Jahren der Baustein gebrochen wird. Eine Hinweistafel bringt uns auf den Weg. Irgendwie spürt man dann, auf dem Weg ist noch mehr. Man stolpert über 2000 Jahre Baugeschichte. Der Weg führt über und längs der Wasserführung. Hier sieht man gut den…
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Auf dem Weg zum Pont du Gard
Es gibt verschiedene Wege sich dem Pont du Gard zu nähern. Man kann von beiden Seiten bis fast an den Pont anfahren. Wir haben einen Weg entdeckt, der über die Berge zum Pont führt....
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Pont du Gard mit dem Blick durch ein Fisheye Objektiv
Mit dem Objektiv änder sich auch der Blickwinkel... schau mal rein.
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Aquädukt nach Nimes – Die Tunnel von Sernhac
Die Tunnel von Sernhac sind Teil des Aquäduktes nach Nimes. Nachdem das Wasser über den Pont du Gard floss, war es wenig später bei den Tunnels von Sernhac angekommen. Das Tal von Sernhac stellte die Römer vor die Aufgabe entweder ein 6m-hohes 150m langes Aquädukt zu bauen, einen Siphon zu benutzen oder Tunnels zu graben. Letzteres wurde dann umgesetzt. Heute sind 2 Teilstücke für die Öffentlichkeit zugängig gemacht. Ihre Zugänge liegen inmitten von alten Steinbrüchen Die Tunnel von Sernhac wurden realisiert, indem man zuerst Schächte grub, von denen aus sich die Kolonnen nach rechts und links mit ihren Pickeln vorarbeiteten. Man kann anhand der Spuren an der Wänden die Grabrichtung genau feststellen.…
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Pont du Gard
Der Pont du Gard, viel mehr als eine Wasserbrücke, das UNESCO - Weltkulturerbe der Römer hat über Jahrhunderte Wasser aus einer Quelle 50km weit nach Nîmes gebracht. Ein spektakuläres Bauwerk, in allen Belangen...
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Remoulins
Das kleine Städtchen Remoulins liegt am Fluss Gard, in der Region Okzitanien (früher Languedoc-Roussillon) jeweils 20km von Nimes und Avignon entfernt und unweit des berühmten Aquädukt „Pont du Gard“, den einst die Römer vor 2000 Jahren gebaut haben um ihr Wasser von den Bergen nach Nimes zu leiten. Remoulins hat eine lange Geschichte, vor fast 1000 Jahren wurden die Stadt befestigt und erhielt einige ihrer heute noch beeindruckenden Gebäude, wie die „Escaravats“. Selbst das Efeu hat schon etliche Jahre auf dem Buckel. Die kleinen Gässchen lassen genau erkennen, wie alt die Stadt ist, wenn durch die „Grand Rue – Große Straße“ geht, die keine 3 Meter breit ist. Es mischen…
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Maureillas las Illas
Maureillas las Illas im Languedoc-Roussillon, Pyrenäen … Ein Dorf nahe der spanischen Grenze. Viele durchreisen diese Region auf ihrem Weg nach Spanien. Für uns war es eine Übernachtung vor der Weiterfahrt nach Espania. Die tolle Landschaft und das nette Dorf verraten gleich beim ersten Rundgang, dass sich ein Bleiben lohnen wird. Der Name des Dorfes kommt von dem Fluß „las Illas“, der hier in seinen Verlauf zu Fluß Maureillas wird. Im 19Jh. war die Haupteinnahmequelle die Produktion von Korken. Dies macht schon neugierig wieder zu kommen, um nach den alten Korkeichen Ausschau zu halten.