Die Provence im Nebel
jetzt ist es schon März, der Beitrag war schon ewig in der Pipeline und heute passt das Wetter hier… Zwar kein Nebel aber regnerisch und deutlich wärmer als in Januar….
Es hat ordentlich geregnet Anfang Januar…..im Womo lässt einen das Prasseln des Regens auf das Dach herrlich schlafen, falls kein Wind geht….
Gerade aufgewacht, es regnet nicht mehr……Rollos auf…und… Herrlich die Provence im Nebel! …. Mystik pur!…. Raus in die unwirkliche Landschaft….
Der Nebel ist so stark, dass man kaum bis ans Ende des Olivenhains sieht….
selbst eine kleine Olive hat viele noch kleinere Wassertropfen auf der Oberfläche…
hinterm Zebra fängt das „No man’s land“ an …
irgendwie mystisch…… mein Lieblingsmotiv, das zerfallende Haus….
an sämtlichen Pflanzen hängen große Tropfen….
in denen sich sogar die Äste spiegeln….
herrlich, ein kleines Insekt harrt gut getarnt aus….
die Kirschbäume brauchen heute keine Bewässerung….
selbst an den Spinnennetzen sammeln sich feine Tröpfchen…
wo soll denn nun Caromb sein… ist nicht auszumachen….
man sieht gerade mal einen halben Weinberg weit…
auch der Ventoux und die nächste Ortschaft verschwinden im Nebel…
es schaut aus, als ob es nichts hinter den Zypressen gäbe…
diese zwei großen Zypressen, kann man von überall erkennen… Unter der rechten haben wir nach dem Regen Matsch Wetter unser Womo jetzt stehen… Gegenüber ist unser Arbeitsplatz, ausführlicher könnt ihr darüber hier lesen und sehen…
In schwarz-weiß wird es noch mystischer…. Den Beitrag dazu folgt