Wir tauchen ein in den Nebel …. Mystischer kann die Provence kaum wirken, besonders in schwarz-weiß… Man sieht keine 50 Meter weit und bekommt ein ganz anderes Bild von der Gegend…. „Kurzsichtig“ aber genial… Die Provence im Nebel…

Mein morgendlicher Spaziergang führt mich wie immer zu dem verfallenen Haus…hier könnten sich Hänsel und Gretel verirren…

Ab zu den Olivenhainen, die zwar nicht groß sind, dennoch sieht man deren Ende nicht…

Hier sieht man besonders gut, wie die Bäume geschnitten sind… In der Mitte frei, damit die Sonne alle Äste und erreichen kann…

Reste des Baumschnitts…

Weder der Mont Ventoux, noch Crillon sind zu sehen…

Und wo bitte ist Caromb und dessen „Cave-Saint-Marc“- die Kelter St. Marc?

Das Schild der Kelter im Rücken schaue ich zurück…der Weg den den ich gekommen bin endet im nirgendwo…….

Und wo ist jetzt das Schild der Kellerei, nicht zu erkennen, nur die Pinie ist wie ein Leuchtturm in der Nacht…

Die Kirschbäume, die normalerweise mit Tröpfchen bewässert werden, sind heute tropfnass …

Und spiegeln sich selbst…

Kleine Äste, welch ein Schauspiel der Natur… Und Physik kann man dabei auch noch lernen:-) …-

Suchtbild…wo ist das Insekt? …

Alles ist nass im dichten Nebel am Fuße des Ventoux…

Hier sind die 2 Zypressen wieder zu sehen… Bald Zuhause…. Freue mich schon auf den nächsten Spaziergang….

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Falls ihr mehr auf Farbe steht…. die Provence im Nebel und in Farbe findet ihr hier