Heute Morgen entdeckt. Es gibt von Bedoin einen versteckten Weg um den Steinbruch herum.

Nicht einfach zu finden. Es geht durch enge Wege und hoch bis an den Rand des Steinbruchs.

Es gibt sogar Wegweiser mit kleinen Steinmännchen.

Manchmal sind die Wege auch gesperrt und die Jagd verboten. Wir bleiben draussen!
Warum? Links unten die sieht man die Antwort. Sieht es zwischen den Eichen so aus wie dort, dann wird hier Trüffel gesucht. 😉

Ein Blick übers Vaucluse, wunderschön. Viel Wein wird hier zwischen den Hängen angebaut. Kaum zu erreichen. Sieht nach viel Handarbeit aus.

Es geht Berg auf und ab. Staffeln gebildet von Wurzeln.

Tiefe Furchen im Erdreich. Wo her sind die? Ausspülungen? Oder durch Wanderer? Nein … Es sind Spuren der Enduros, die hier unterwegs sind. Was für ein Spaß muss es sein, hier seine Runden zu drehen. In Deutschland, auf der schwäbischen Alb? Da ist es schon schwierig, wenn Radfahrer und Wanderer sich Wege teilen sollen und denke ich an die gespannten Drähte die Mountainbiker zu Fall brachten und deren Leben riskierten.

Es geht weiter Berg ab. Ein Blick durch die Bäume. Sieht aus wie eine Farm. Hier wird Trüffel angebaut! Den Trüffelbauer dem die Farm gehört, durften wir schon kennenlernen und beim der Trüffelsuche dabei sein.

Unten angekommen. Was für ein Fels. Die Farben. Jetzt im Winter ist alles feucht. Die Sonne kommt nur zu Teil in den Hang. Die Farben strahlen. Man möchte mit Ihnen malen.

Frisch eingeritzt in den Stein. Ein kleines Dorf, wie es typisch ist für die Region.
Die Spuren der Bildhauer sind noch zu sehen. Was für ein Material. Hier würden wir auch gerne arbeiten. Wir arbeiten daran.

Die Runde endet. Einmal rund um den Steinbruch.