• Malta

    Popeye village

    Popeye village… Die Filmkulise für den Popeyefilm aus den 80er, steht in Malta in einer Bucht direkt am Meer. Fast 40 Jahre hat die Anlage gehalten und wir ständig renoviert. Auch wenn man den Zahn der Zeit schon deutlich sieht, macht gerade das den Charm der Kulisse aus. Wir sind für zwei Stunden eingetaucht in die Welt des Filme machens. Wenn man sich danach den Film anschaut, bemerkt man wieviele Aufnahmen dennoch in einem Studio gemacht wurden. Die Requisiten sind noch zu sehen als ob gestern der Film gedreht wurde. Ein netter Ausflug auch bei nicht so tollem Wetter.

  • Malta

    Wanderung an den Dingli Cliffs

    Einfach nur fantastisch…. Vom Parkplatz geht es runter ans Meer… An den Klippen entlang gibt es einen Weg entlang am Meer. Man kann den Fischern zusehen, wie sie mit langen Leinen, die gegenüber im Fels festgemacht sind, angeln. Die Sonne scheint in die Felsen. Ein Schauspiel der Lichter.

  • Malta

    St. Thomas Bay Malta

    Die St. Thomas Bay liegt im Südosten der Insel vor Anker.Das Dorf Marsaskala findet man in dieser Bucht. Ein Weg hinaus auf die Klippen, ein Muss.      

  • ART and Cook

    Sterneküche kurz erklärt

    Spannend war es auf Monte Kristo Estates. Eigentlich war geplant, dass Erwin Hartl für unser Projekt „the European Wall“ ein Menü kocht, um die Kunst mit dem Geschmack zu verbinden. Gelandet ist er in der Küche von Monte Kristo, um die dortige Küche zu coachen. Dabei ist der Beitrag entstanden „Sterneküche kurz erklärt“

  • Malta

    End of Cold War Memorial

      Ein wirklich sehr beeindruckender Ort direkt gegenüber des Hafens. Hier trafen sich fast direkt nach dem Fall der Mauer Michael Gorbatschow und George W. Bush zu einer Konferenz. Die Konferenz fand auf einem Schiff statt das dort vor Ort verankert lag. Es wurde bei dieser Konferenz der kalte Krieg beendet. Diesem Ereignis wurde eine imposante Plastik aus Stahl gewidmet. Ein sehr schöner Platz für eine Rast und sich mit unserer neuen Geschichte zu befassen. Hier ein Link zu Wikipedia „End of Cold War Memorial“

  • TMW 88

    1. Tag Mqabba

    1.Tag am European Wall, wir beginnen mit der Pyramide. Dies wird das Zentrum der Installation sein. Die Pyramide ist in den Grundmaßen 1*1meter. Nach dem Anzeichen wir traditionell mit Schnitt und Schlag das Material abgetragen. Viel Staub und Stein Abfall begleiten die Arbeiten. Das alte hospital wird zum weißen Hospital. Die Staubwolke zieht durch die Straßen. Das geht nur in Malta. ? Antoine macht die Schnitte. Volker arbeitet mit der Axt. Geschafft… Der erste Block geschafft… 1,7 Tonnen…. Der Regen und der Staub haben aus dem Innenhof einen Steinbruch gemacht.

  • Malta

    Rund um Mqabba

    Mqabba das Dorf des Steines. Mqabba ist über die Insel hinaus bekannt für seinen fantastischen Stein der rund um das Dorf geschnitten wird. Ein Blick über die Kante eines Steinbruches ist oft atemberaubend. Es geht gerade in die Tiefe, man sieht noch die Suren der Stein Sägen. Es wird in ihnen gearbeitet oder sie sind stillgelegt und warten auf eine neue Nutzung. In einem solchen Steinbruch zu leben muss einmalig sein. Wenn man sich dort geschickt angelegte Terrassen Häuser mir schön angelegten Gärten vorstellt. Gleich mit Zisternen ausgestattet für die trockenen Sommer. Ein Traum. … Ein Weg führt uns in ein Tal hinter dem Dorf.. Man hat den Eindruck man…

  • Aus dem Backofen

    Dinner for three…

    Antoine Farrugia cook for us in the evening… QARRABALI (zukkini) a huge one ? empty zukkini. fry the garlic +mushrooms+parsley then fry the inside taken out from zukkina then fry onions and yr done. mix everything by beating 2 eggs. fill the empty body of zukkina with filling.. cover surface with gbejna and recover with tomatoes. put all in oven AL FORNO with potatoes, onions olive oil, garlic and fennel.. …………………… Arabic grilled vegetables just fresh veg as onions, zukkini, garlic in jacket, paprika (red-yellow-green) olivies, capers,baby carrots , broccoli &parmesan…. Olive oil salt&pepper plus fennel. cook in oven for 30 min and grill it for another 15 min once…

  • Italien

    Markt in Catania

    Markt in Catania Ein Markt aus einer anderen Zeit…. Es herrscht fröhliches, geschäftiges Treiben, die Verkäufer versuchen ihren Fisch, Fleisch, Käse und ihr Gemüse, teilweise lautstark, an die Frau oder den Mann zu bringen. Alle geben sich Mühe ihre Waren so schön wie möglich zu präsentieren, das Auge isst mit und stapeln alles schön auf, richten es immer wieder zurecht, sobald Lücken entstehen.   Wie schön zu sehen und zu erleben, dass die Menschen hier, ohne die chemisch gereinigte und paranoide Überwachungsmaschinerie ihre Nahrungsmittel noch verkaufen und kaufen können. Jeder deutsche WKDler würde einem Herzinfarkt erliegen, vor Schock oder Überarbeitung.  Seltsam, dass die Catanier immernoch leben und das trotz offener…

  • TMW 88

    Exhibition „Brothers in ARTs“

    The exhibition „Brothers in ARTs“ is the first joint exhibition of our artist community. After five weeks in Malta and many days in the quarry of Mauricio Pisalie, some work from old bricks and a great new project have emerged. The presentation of the works and the project was in the gallery in Mosta Iniala5. Many friends and art lovers attended the opening. Die Ausstellung „Brothers in ARTs“ ist die erste gemeinsame Ausstellung unserer Künstler Gemeinschaft. Nach fünf Wochen in Malta und vielen Tagen im Steinbruch von Mauricio Pisalie sind einige Arbeiten aus alten Mauersteinen und ein neues großartiges Projekt entstanden. Die Vorstellung der Arbeiten und des Projektes war in…

  • Malta

    Karneval in Valletta

    Carnival in Valletta is extremely impressive and absolutely colorful. It is pure joy to watch the luminous floats and voluminous costumes which are handmade. You see the love they put into each and every detail, from the moving elements of the float to the special decorations of the headdresses. One cannot stop admiring all the tiny and big bits and pieces of them. Everyone around is laughing and smiling. Kids and even whole families are disguised and the little ones enjoy being lift up to a float so their parents can take pictures. As a guest of the carnival you cannot cease of being overwhelmed by such a display of…

  • Malta

    Mit dem Fahrrad auf Malta

    Weit ist hier relativ. „It´s far“ hört man hier deutlich häufiger, als in Deutschland. Vielleicht schafft das ja imaginären Raum, wenn man sagt, dass 5 km weit sind – mit dem Auto wohlgemerkt. So überschwemmt eine Flut von Autos die Insel, häufig sind Stillstand Normalität und 6 spurige Straßen führen durch die kleinen Städte, wie durch deutschen Ballungszentren mit Millionen von Einwohnern. ´It´s  so far!ˋ. Die Menschen haben sich arrangiert mit der Enge, den vielen Menschen auf solch einer kleinen Insel. Was für uns ein Katzensprung ist,  ist für Malteser weit. Ergo… Wir nehmen unsere Räder mit. Super Idee, ist ja alles so nah beieinander, dass man das Womo bestimmt…

  • Malta

    Mqabba

    Mqabba L’Imqabba in the South of Malta is a sweet little village. As soon as the sun comes out the bright limestones make their houses glow. The inhabitants love Mqabba, its bars, the little shops, but especially life in summer: „It’s magique.“ While the people hide away during the day, they come out in the evenings, put up chairs in the streets, enjoying the warmth and the nice little talks with friends and neighbors and people from other villages come to spend a nice evening in one of the 6 bars in town. Das Dorf L’Imqabba im Süden, begeistert mit seinen Häusern, unverkennbar ist der arabische Einfluss. Sobald die Sonne…

  • Malta

    Comino

    Comino Die kleinste Perle der drei großartigen maltesischen Inseln. Um sie zu genießen braucht es nur Muse, Liebe zu toller Landschaft und ein paar Schritte zu Fuß The smallest gem of the three magnificent Maltese islands. For enjoying it you simply need leisure, love great landscape and a few steps on foot.

  • Malta

    Hagar Qim

    Hagar Qim & Mnajdra   Hagar Qim und Mnajdra Bauwerke aus einer anderen Zeit, einer anderen Welt, faszinierend alleine schon durch die größe der Megalithen. Sie regen an über die Entstehungsweise und das technische Knowhow der Menschen aus der Zeit nachzudenken und zu  staunen. Kleine detaillierte Figuren aus Ton, große technisch anspruchsvolle Bauwerke, astronomisches Wissen und das heilsame Wirken der Geomantie zusammen genommen, lassen darauf schließen, dass die Menschen, die diese Tempel erbauten in keinster Weise primitiv waren, sondern uns bei weitem voraus. Sie hinterließen uns riesige Tempelanlagen, aber keine schweren Gerätschaften die deren Errichtung dienten oder Plastikmüll in dem ihre Nahrung verpackt wurde. Graffiti hat es früher scheinbar auch…