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1. Tag Mqabba
1.Tag am European Wall, wir beginnen mit der Pyramide. Dies wird das Zentrum der Installation sein. Die Pyramide ist in den Grundmaßen 1*1meter. Nach dem Anzeichen wir traditionell mit Schnitt und Schlag das Material abgetragen. Viel Staub und Stein Abfall begleiten die Arbeiten. Das alte hospital wird zum weißen Hospital. Die Staubwolke zieht durch die Straßen. Das geht nur in Malta. ? Antoine macht die Schnitte. Volker arbeitet mit der Axt. Geschafft… Der erste Block geschafft… 1,7 Tonnen…. Der Regen und der Staub haben aus dem Innenhof einen Steinbruch gemacht.
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Rund um Mqabba
Mqabba das Dorf des Steines. Mqabba ist über die Insel hinaus bekannt für seinen fantastischen Stein der rund um das Dorf geschnitten wird. Ein Blick über die Kante eines Steinbruches ist oft atemberaubend. Es geht gerade in die Tiefe, man sieht noch die Suren der Stein Sägen. Es wird in ihnen gearbeitet oder sie sind stillgelegt und warten auf eine neue Nutzung. In einem solchen Steinbruch zu leben muss einmalig sein. Wenn man sich dort geschickt angelegte Terrassen Häuser mir schön angelegten Gärten vorstellt. Gleich mit Zisternen ausgestattet für die trockenen Sommer. Ein Traum. … Ein Weg führt uns in ein Tal hinter dem Dorf.. Man hat den Eindruck man…
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The Wall No.1
„THE WALL No.1 First draft for „TMW “ No. 1 One wall cut to put up in many pieces in a circle, for example in a roundabout. In the first place a wall is a small piece out of history, cut out of a huge wall. It depends on us what we are going to do with it. A wall should built and not divide spaces. It shouldn´t exclude, isolate or separate, nor put up borders, but unite and built spaces. Every person is building walls in various types. Walls can protect, create unity and identity. Even in the temples of Hagar Qim and Mnajdra the spaces had…
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Mqabba
Mqabba L’Imqabba in the South of Malta is a sweet little village. As soon as the sun comes out the bright limestones make their houses glow. The inhabitants love Mqabba, its bars, the little shops, but especially life in summer: „It’s magique.“ While the people hide away during the day, they come out in the evenings, put up chairs in the streets, enjoying the warmth and the nice little talks with friends and neighbors and people from other villages come to spend a nice evening in one of the 6 bars in town. Das Dorf L’Imqabba im Süden, begeistert mit seinen Häusern, unverkennbar ist der arabische Einfluss. Sobald die Sonne…
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